Willkommen auf unserer neuen Website v1.0!
Zwei Schritte vor und ein Schritt zurück ist kein Desaster, sondern ein Cha-Cha-Cha. – Dieses beliebte Zitat aus “dem Internet” vermittelt den Kern eines kreativen, iterativen Prozesses. Auch: Unklarheit und Unsicherheit aushalten, in kleinen Schritten gehen, statt mit sehr viel Anlauf den einen großen Sprung zu wagen, der vielleicht mit einem Knöchelbruch endet.
Dieses schlaue Sujet gibt’s als Tshirt in unserem Webshop.
Die Prinzipien hinter dem Prozess zum Projekt
Diese Logik der kleinen Schritte zu lernen und interne Projekte in einen klaren Priorisierungsprozess zu bringen hat viele Lernschleifen und Hürdenläufe benötigt, sowohl in unserem Kollektiv als auch bei mir individuell als treibende Rolle dieses Projekts, und das bereits seit 2018.
Doch mehr dazu später, jetzt erstmal: Willkommen auf unserer neuen Website!
Brandneu und doch vertraut. Denn wer unsere vorhergehende Website vor Augen hat, wird gleich erkennen: Kein kompletter Neustart, sondern eine liebevoll Weiterentwicklung - gemäß unseres Namens: “dwarfs standing on the shoulders of giants”. Das “Kachelsystem” wurde weiterentwickelt mit smarten, strukturierten und über ein Schlagwort-System automatisierten Teaser-Boxen, dazu eine klare Hauptnavigation und eindeutig dem jeweiligen Sprachbereich zuordenbare Inhalte. Umgesetzt in einem Open-Source-System, eigens entwickelt und in jeglichem Aspekt anpassbar und flexibel. Gehalten durch ein umfassendes Designkonzept, das Klarheit, Struktur und “Playfulness”, - also eine verspielte Lebendigkeit - transportiert, ohne unsere User in die Überforderung zu katapultieren. Jede Seite bietet kleine, nächste Schritte an. “Form follows function.” Oder in diesem Fall: Projekt folgt Prozess.
Die Website und der Prozess ihrer Entwicklung baut auf unseren 5 Prinzipien der Selbstorganisation auf:
Dem Purpose von dwarfs and Giants “Rewriting the future of organization. Catalyzing the evolution of wholesome organizations.” sowie des Kreises @Brand Movement entsprechend “dG is a loved brand enabling deep transformation by countless 1-to-many interactions”
Nicht die gesamte Organisation entscheidet mit, wie die Website aussieht und was sie können soll, sondern Georg und ich treiben in der Autorität unserer Rollen dieses Projekt. Zu spezifischen Themen und Fragestellungen werden Feedback-GeberInnen eingeladen. Nach dem Motto: “Happy to follow another role’s lead” (Ich folge gerne der Leitung einer anderen Rolle.)
Rollen treiben autonom ihre Verantwortungsbereiche und bringen ihre spezifischen Bedarfe ein (z.B. Georg in seiner Rolle @Brand Identity und @Scalable Products oder Hanna als Lead Link @Brand Movement sowie als @Content Strategist)
Statt eines detailliert spezifizierten Großprojekts entwickeln wir in zwei Sprints innerhalb von knapp drei Monaten (Ende Oktober bis Mitte Februar exkl. Weihnachtspause) einen ersten Prototypen. Dieser basiert auf “Core Promise Boards”, zugeschnitten auf unsere Kernzielgruppen, und der gemeinsamen Strategieentwicklung. Nach dem Launch dieses ersten Wurfs gibt es User-Feedbacks, und auf Basis dessen eine Weiterentwicklung von Design, Funktionalitäten und Inhalten.
Das Budget des Projekts wird gemäß unserer Richtlinie “Spending our Gold” (nachzulesen in unserer Rollenstruktur auf Glassfrog) transparent gemacht. Die Abrechnung erfolgt ebenfalls in Sprint-Logik, um rasch nachsteuern zu können. Bei den internen dG-Team-Tagen erhält die Organisation Einblicke in den Status des Projekts.
Bis zu dieser erhellenden Klarheit war es ein verschlungener, weiter Weg. Wenn du erfahren möchtest, welche Genese dieses Projekt von Mitte 2018 bis heute durchlaufen hat, lies weiter! Oder du springst gleich zu den Learnings ganz unten.
Der 1. Versuch: “Ich weiß genau, was zu tun ist!”
Die erste Website von dwarfs and Giants wurde 2015 entwickelt. Vielfalt, Lebendigkeit, “Newness” sollte das Kachelsystem ausdrücken, weg vom klassischen Aufbau einer digitalen Visitenkarte. Ein neues Beratungsunternehmen, zukunftsorientiert und abgegrenzt zum klassisch-systemischen Mitbewerb.
Gleichzeitig gab es immer grobe Herausforderungen beim Content Editing, also der Darstellung von Inhalten, vor allem in der mobilen Version, sowie deren Struktur und Auffindbarkeit. Diese “Spannung”, also der Unterschied zwischen Ist-Zustand und Potential, beschäftigte mich in meiner Rolle @Website Manager, aber auch als @Content Strategist. Und: Als @Event Interface, da mich immer wieder Emails mit Fragen zu bevorstehenden Events erreichten, die auf der Website zu finden gewesen wären - aber es offensichtlich nicht waren. “Man sieht auf eurer Seite, dass ganz viel passiert - aber ich habe keine Ahnung, was ihr eigentlich tut”, meldete mir ein ehemaliger Kollege zurück. Solche User-Feedbacks beschäftigten mich auch sehr als Lead Link des Kreises @Brand Movement - mit dem Purpose, eine lebendige und bekannte Marke zu entwickeln.
Um von all diesen Anekdoten zu einem umfassenderen Gesamtbild zu kommen, führten wir im Kreis @Brand Movement gemeinsam mit der Rolle @Corporate Design im Jahr 2018 einen intern und externen Brand Audit durch. In Bezug auf unser digitales Ökosystem wurden die größten Schmerzpunkte wie folgt benannt:
Intern:
- Website ist unübersichtlich (Mehrfach genannt), zu verspielt und textlastig
- Navigation und Filter sind nicht funktional und mobile nicht verfügbar
- Überblick über Leistungen, Events etc. nur schwer zu finden
- Zu starker Fokus auf Holacracy, kaum Präsenz von #nextland Projekten
- Website soll modernisiert werden
Extern:
- Website sehr unübersichtlich (Mehrfach genannt)
- Unklar, was dG eigentlich tut und anbietet (= Leistungsportfolio)
- Trainingsangebote nicht rasch zu finden
- Es fehlen Stimmen der beteiligten Personen, z.B. Videoportraits
- Stärkere Abgrenzung von klassischen “Coaching-Clubs”
Ganz klar: Eine neue Website muss her! Sie soll das Spannungsfeld dwarfs and Giants visuell und funktional abbilden: Klar strukturiert und gleichzeitig “playful”, professionell und gleichzeitig unkonventionell, agil, experimentell, evolutionär. Das alles in einer übersichtlichen, user-freundlichen Variante, die trotzdem weiterhin den spielerischen Charakter erhält und unseren Purpose in den Mittelpunkt stellt.
Die Zieldefinition umfasste klassisches Benchmarking wie Verweildauer, Traffic, weniger Service-Aufwand (z.B. im Eventbereich), aber auch inhaltliche Weiterentwicklung wie sämtlichen Kern-Content bilingual zur Verfügung zu stellen und Inhalte zusammenzuführen, die bis dahin auf verschiedenen Plattformen verteilt und in unterschiedlichen Formaten verfügbar waren (Website, Medium, LinkedIn, Presseartikel, Podcasts, PDF-Downloads, Materialien, etc.). Aus allen diesen Erkenntnissen wurde ein umfassendes Briefing-Dokument erstellt, inklusive Spezifikation der Funktionalitäten, technischen Anforderungen, Zielgruppen, Sitemap, unserer Corporate Identity, Mitbewerbs-Analyse, etc.
Nach mehreren Agentur-Gesprächen stand sehr rasch ein klarer Favorit für Konzept, Design & Umsetzung fest. Ich bin seit 2004 in der Kommunikation tätig und seit 2009 im Digital-Bereich, inkl. der Begleitung mehrerer Relaunch-Projekte - ich weiß, was es braucht, wie man so ein Projekt aufsetzt und was am Schluss dabei rauskommen soll. Klassisch, pragmatisch, einfach - oder?
Und dann.
Unsere “Bottlenecks”, oder: Wie kommt das Kamel durch’s Nadelöhr?
Im Dezember 2018 bespreche ich das Projekt mit verschiedenen internen Rollen. Welche Ressourcen sind dafür nötig, wie funktioniert die Projektsteuerung, wie setzt sich das Team zusammen?
Rasch wird klar: Auch interne Projekte sollten gemäß agiler Prinzipien umgesetzt werden, statt nach außen agil zu “predigen” und intern klassisches Projektmanagement hochzuhalten. Also u.a. User-Stories zu definieren, in Sprint-Logik ein Erstkonzept zu launchen, dazu User-Feedback einzuholen, dabei auch die Perspektive externer PartnerInnen und KundInnen abzubilden. Folglich brauche ich einen Agile Coach in meinem Projektteam. Bei der Suche nach Ressourcen im Jahr 2019 stellt sich heraus, dass in Q1+2 keinerlei Termine mehr in den Kalendern frei sind, auch in Q3+4 wird es mit zahlreichen Events, des laufenden Lernlabors next:pedition sowie anderen internen Initiativen zu dicht. Alle Rollen mit Beratungserfahrung oder agilen Kompetenzen, die dafür in Frage kämen, sind auch in Beratungsprojekten aktiv, und schlichtweg ausgebucht. Hier ist das vielzitierte Prinzip der “verteilten Autorität” in Kombination mit der “Autonomie in Kollaboration” an der harten Realität gescheitert: Auch wenn ich die Spannung halte, dass dG eine neue Website benötigt, und das laut Verfassung auch autonom treiben kann, gibt es außer mir niemanden, der oder die dafür zeitlich und inhaltlich Ressourcen erübrigen kann. Ein Vorhaben mit einer solchen sozialen Komplexität kann trotz aller Heilsversprechen der Selbstorganisation keine Person alleine halten und umsetzen, auch Feedback-Schleifen und Abstimmungsprozesse benötigen zumindest Zeit. Fail fast, learn fast. Also lege ich etwas demoralisiert das Projekt auf Eis und peile einen Neustart Anfang 2020 an.
Und dann: Die Pandemie schlägt zu, dG büßt 85% an Umsätzen ein, alle angestellten MitarbeiterInnen - davon der Großteil im Kreis @Brand Movement - gehen bis Jahresende auf Kurzarbeit (mehr dazu in diesem Blogpost: “Navigating in times of disruptive change”). Nur noch lebenserhaltende Prozesse können aufrecht erhalten bleiben, alles andere ist auf der Warteposition.
Während dieser Zeit kontaktiert mich eine Freundin, die das Master-Studium Content Strategie an der FH Joanneum in Graz absolviert: Sie sucht ein Projekt für einen Content Audit und würde gerne dwarfs and Giants analysieren. Ich stelle ihr alle nötigen Unterlagen zur Verfügung und baue in der späteren Entwicklung auf ihre Insights und Empfehlungen auf. Ende September 2020 schließt sie ihre Arbeit ab. Danke, Sarah! Der Keim der Motivation in mir beginnt wieder zu sprießen.
Der 2. Versuch: “Humbly and daringly.”
Sommer 2021.
dwarfs and Giants hat die CoVid-Krise gut übertaucht, Projekte und Umsätze haben sich stabilisiert, alle angestellten Mitarbeiterinnen konnten die Kurzarbeit beenden und in ihre regulären Arbeitsverhältnisse zurückkehren. Nach den ersten Monaten meldet sich in mir wieder deutlich die Spannung mit unserer aktuellen Website. Das könnte so viel besser sein! Doch diesmal “humbly and daringly”, also bescheiden und mutig - ein Mantra, der früher auf unseren gedruckten dG-Visitenkarten stand. Den Prozess starten und schauen, was im Gehen entsteht, statt schon die Ziellinie auszumalen.
Rasch springt Georg auf das Projekt auf. Er hat sowohl Beratungserfahrung als auch Prozess-Kompetenz und agiles Know-How. Und: In seiner Rolle @Scalable Products einen klaren Bedarf nach der Entwicklung einer technischen Infrastruktur, die digitale Produkte und deren Vermarktung ermöglicht. Also starten wir im Rahmen der neu geschaffenen Rolle @Brand Identity im Juli gemeinsame Prototyping-Sesssions. Wir wollen spürbar machen, wer dG ist, was wir tun, was uns ausmacht, uns unterscheidet. Unser “Favourite Customer” ist definiert, nun wollen wir diese Menschen auch explizit ansprechen. Wir entwickeln unser Stories und feilen an der Positionierung, denken über die grobe Struktur und unseren Arbeitsmodus nach.
Von der Post-It-Pingpong-Hurra-Future-Welt hin zu liebevoll-realistisch: Wir als dG zeigen euch, was es braucht, damit Transformation wirklich landet!
Georg (dG)
Im September 2021 kontaktiere ich Stefan von den Screenagers, ein Kollege aus der gemeinsamen Coaching-Ausbildung. Er ist Feuer und Flamme, das Projekt nochmals anzugehen, und hat rasch einen technischen Partner parat, der sich um die Entwicklung kümmern kann: DATENDRANG in Graz.
Ihr seid ein wilder Tribe der fancy Sachen macht! Das heißt für die Website: Gut strukturiert und trotzdem nicht die Freakyness verlieren!
Stefan (Screenagers)
Nach der Angebotsklärung pitche ich in unserem operativen Kernkreis, dem “General Company Circle” im Rahmen unseres internen “Fokus-Prozesses” für die Durchführung des Relaunch (Details in diesem Blogpost auf Englisch: “Death by too many great ideas”) und schlage die höchstmögliche Priorisierung vor, denn der Hut brennt. Also: 10/10 Priorisierungs-Punkten. Dazu gibt es keine Einwände, sondern stattdessen eine Fanfare :) Somit ist auch klar, dass die Organisation die entsprechenden zeitlichen und monetären Ressourcen zur Verfügung stellt, damit dieses Projekt umgesetzt werden kann. Diese Klarheit bringt eine unglaubliche Erleichterung und sorgt gleichzeitig für die nötige Zugkraft.
Anfang Oktober nutze ich den Alumni-Tag meiner Coaching-Ausbildung, um das Projekt im Rahmen einer systemischen Struktur-Aufstellung näher anzusehen und zu reflektieren. Wo stehe ich, welche Hürden könnten mir begegnen, wie kann ich mit ihnen umgehen? Welche Form von Unterstützung kann mir helfen, dieses Projekt über die Ziellinie zu bringen? Und wer definiert dieses Ziel?
Ende Oktober 2021 findet ein Kick-Off-Tag statt, an dem wir die erwähnte “Core Promise Boards” für unsere Usergruppen sowie die Informationsarchitektur besprechen. Damit startet der erste “Strategy Sprint” im Relaunch-Team. Georg und ich sind weiterhin intensiv dabei, die Tonalität sowie inhaltliche Fragen zu klären. Im November steht nach einem “Design Quest” die visuelle Linie fest, ab dann geht es in die technische Umsetzung. Wir entscheiden uns aufgrund der Empfehlungen von Stefan und David für Drupal: Ein Open-Source-CMS (Content Management System), passend zu unseren Prinzipien von Transparenz und evolutionärem Lernen. Statt wie bisher verwenden wir kein vorgefertigtes Template - eine Vorlage - sondern die gesamte Struktur wird “customized”, also spezifisch für uns entwickelt. Das bedeutet deutlich mehr Aufwand, aber auch enorme Flexibilität und Anpassungsfähigkeit.
Bei “Weekly Standups” synchronisieren wir uns im Kernteam. Der Launch-Termin wird von Weihnachten auf Mitte Februar geschoben: Content-Entwicklung inkl. Feedback-Schleifen sowie Design & Technik brauchen viel Aufmerksamkeit und Liebe - und schlichtweg mehr Zeit als geplant. Auf den Punkt zu bringen "was dG so macht" ist dann doch deutlich herausfordernder als ursprünglich angenommen. Gleichzeitig ist ja agiles Arbeiten genau dafür gedacht, rasch nachzusteuern, wenn sich Dinge komplexer entfalten - und dann auch unter schwierigen Bedingungen in der Verantwortung zu bleiben: Also Schwierigkeiten anzuerkennen und Emotionen Raum zu geben um handlungsfähig zu bleiben, statt in völlige Überförderung und/oder Tabuisierung von Hürden zu gehen oder in eine kollektive Problem-Trance zu verfallen (inspiriert von Schulz von Thun auf LinkedIn).
Und das alles auch noch während Corona und 100% remote. Wie es unser Technik-Master & Drupal-Developer David auf den Punkt bringt:
So wie man einen Energiekostenzuschlag kalkuliert, weil die Energiepreise steigen, sollte man einen ‘Chaos-Zuschlag’ einplanen: Für die Unplanbarkeit dynamisch gesteuerter Projekte, noch dazu während einer Pandemie.
David (DATENDRANG)
Und nun ist sie da, die erste Version unserer neuen Website, und wir bauen damit auf die Schultern von:
- Screenagers - Stefan Rasch: Konzept, Strategie & Projektbegleitung
- Screenagers - Silvi Munter: Design & Konzept
- DATENDRANG - David Fuchs: Technische Umsetzung
- Hanna Spegel: Projektinhaberin, Planung, Konzeption, Strategie, Content
- Georg Tarne: Konzeption, Strategie, Sparring, Content
- Lutz Walther: Sämtliche Übersetzungen
- Matthias Lang, Vera Herzmann, Gerhard Hochreiter, Stef Dippelreiter: Interne Feedback-GeberInnen
- Daniel Sieder, Wali Berger, Julia Haberbosch: Interview-PartnerInnen für unsere Client Stories
- Joey Ruppacher: Durchführung der Client-Interviews
Heißen Dank allen Beteiligten!
Was wir bis hier gelernt haben
Von großer Begeisterung zu staubtrockener Ernüchterung zu adrenalin-reichen Endspurts während unserer Sprint-Phasen: Es war ein wunderbares Projekt, und es ist noch lange nicht zu Ende. Was wir an bisher gelernt haben, um in einem selbstorganisierten Kontext ein internes Projekt erfolgreich aufzusetzen:
- Klares Commitment der Organisation für das Projekt sowie die dafür benötigten Ressourcen abholen (definiert in unserem “Fokus Prozess”), statt ein Vorhaben von solcher sozialer Komplexität in bester selbstorganisierter Intention dem Drive einer einzelnen Person zu überlassen, die dann aber auf der Strecke verdurstet.
- Stabiles Kernteam, sowohl intern als auch mit externen PartnerInnen, und regelmäßige Synchronisation
- “Never host alone”: mind. zwei Personen, die gemeinsam das Projekt intern treiben, statt eine Rolle alleine - für strategisches Sparring und mehr kreativen Flow
- Transparente Kommunikation: Backlog-Items werden in einem gemeinsamen Trello-Board gesammelt und priorisiert. Ideen, Hürden, persönliche Herausforderungen (Todesfälle, Krankheiten, spontane Kinderbetreuung aufgrund der Pandemie, etc.) werden explizit gemacht, um diese Aspekte in die Projektsteuerung einfließen lassen zu können
Und jetzt? Pimp my prototype!
... haben wir einen richtig langen Backlog an Themen für die Weiterentwicklung im Bereich Design & technische Schnittstellen und freuen uns auf Feedback, Resonanzen & Rückmeldungen von unseren UserInnen! Wenn du Lust & Zeit hast, uns für ca. 20 min. deine Eindrücke zur Verfügung zu stellen, melde dich gerne:
Website-Feedback & -Resonanzen gerne an:
Eva Wolf
@Website Coordinator & Website Editor
e.wolf [at] dwarfsandgiants.org (e[dot]wolf[at]dwarfsandgiants[dot]org)
#InIterationWeTrust